Forschungsprojekt Vorpommern Connect gestartet

Regionalproduktmesse im Vorpommerschen Landesmuseum in Greifswald. Bild: Wirtschaftsfördergesellschaft Vorpommern/Henry Dramsch.

Mit dem Projekt „Vorpommern Connect (VoCo) – Nachhaltige Stadt-Land-Wertschöpfungsketten bewerten und gestalten“ ist im August 2018 ein neues Projekt unter Leitung von Prof. Dr. Volker Beckmann an seinem Lehrstuhl für Allgemeine Volkswirtschaftslehre und Landschaftsökonomie gestartet.

Neben der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät sind an der Universität Greifswald für den wissenschaftlichen Teil des Verbundvorhabens die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät mit der Arbeitsgruppe Moorkunde und Paläoökologie um Prof. Dr. Hans Joosten sowie dem Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeographie von Prof. Dr. Daniel Schiller beteiligt.

Als praktische Partner in der Umsetzung von Modellprojekten wirken außerdem die Michael Succow Stiftung, die Universitäts- und Hansestadt Greifswald (Amt für Wirtschaft und Finanzen) sowie die Landkreise Vorpommern-Greifswald (Amt für Kultur, Bildung und Schulverwaltung) und Vorpommern-Rügen (Stabsstelle Wirtschaftsförderung und Regionalentwicklung) mit.

Das Vorhaben wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) über fünf Jahre mit rund 2,5 Millionen Euro im Rahmen des Förderprogramms FONA³ gefördert. Ziel der Fördermaßnahme „Stadt-Land-Plus“ ist, durch Stärkung der Stadt-Land-Beziehungen eine integrierte nachhaltige Entwicklung von Regionen zu erreichen.

Presseinformation (PDF)

Projekt-Kurzdarstellung

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