Institut für Energie-, Umwelt- und Seerecht

Die Transformation des Energie-, Wirtschafts-, Gesundheits- und Gesellschaftssystems hin zu einem klimaneutralen und nachhaltigen System stellt eine aktuell bestehende Herausforderung für die Politik dar. Zudem hat die Covid-19-Pandemie offenbart, dass Gesundheitsschutz eine globale Herausforderung ist und auf Dauer eine planetare Gesundheit erfordert. Das führt dazu, dass Gesundheits- und Umweltschutz gemeinsam gedacht werden müssen.

Beide Herausforderungen können wiederum ohne Digitalisierung und des Einsatzes künstlicher Intelligenz kaum gelingen. Um ihre Bewältigung weder ausschließlich künftigen Generationen aufzubürden, noch lediglich in andere Bereiche zu verschieben, ist die Entwicklung übergreifender Leitbilder, Konzepte und Instrumente unerlässlich, um ganzheitlich und nachhaltig Gesundheits- und Umweltsysteme fortzuentwickeln.

IfEUS-Flyer

LEITUNG DES INSTITUTS

Das Institut für Energie-, Umwelt- und Seerecht (IfEUS) geht inter- und transdisziplinär geprägten rechtswissenschaftlichen Fragestellungen in Projekt- und Forschungsarbeiten ganzheitlich nach. Das Institut wird durch die geschäftsführende Direktorin Prof. Dr. Sabine Schlacke geleitet.

Sabine Schlacke

Öffentliches Recht, Verwaltungs- und Umweltrecht

Univ.-Prof., Dr. jur.habil.

Ernst-Lohmeyer-Platz 1, 17489 Greifswald
Telefon +49 3834 420 2100
sabine.schlackeuni-greifswaldde

Publikations- und Vortragsverzeichnis(Stand: November 2023)

Weitere Informationen:
Prof. Dr. Sabine Schlacke


AUFGABEN UND SCHWERPUNKTE DES IfEUS

Die epochale Gestaltungsaufgabe der Transformation des Energie-, Wirtschafts-, Gesundheits- und Gesellschaftssystems hin zu einem klimaneutralen und nachhaltigen System, bei der die Erkenntnisse verschiedenster Disziplinen einzubeziehen sind, bedarf der rechtswissenschaftlichen Begleitung. 

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​​​​​​​VERANSTALTUNGEN

Durch verschiedene Veranstaltungsformate ist das Institut intensiv im Transfer zwischen Rechtswissenschaft und Rechtspraxis tätig. Zu den Veranstaltungen des IfEUS gelangen Sie hier.


AKTUELLES

Stellenausschreibung

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in - Rechts-und Staatswissenschaftliche Fakultät 24/Op05; Bewerbungsfrist: 10.04.2024

Am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insb. Verwaltungs und Umweltrecht der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Greifswald ist vorbehaltlich der Mittelbewilligung zum 01.06.2024 vorerst befristet bis zum 31.10.2024 eine Stelle als teilzeitbeschäftigte*r (75 v. H.)

wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in

zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-L Wissenschaft. Es besteht die Option einer Vertragsverlängerung.

Die ausgewählte Person wird für Frau Prof. Dr. Schlacke in der Ständigen Senatskommission für Grundsatzfragen der Biologischen Vielfalt (SKBV) der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), insbesondere der Arbeitsgruppe Access and Benefit Sharing (AG ABS; abrufbar unter:
https://www.dfg.de/de/dfg-profil/gremien/senat/biologische-vielfalt) tätig. Die Ständige Senatskommission für Grundsatzfragen der biologischen Vielfalt arbeitet als unabhängiges interdisziplinäres Expertenforum und bereitet kontinuierlich neue wissenschaftliche Erkenntnisse hinsichtlich ihrer gesell-schaftlichen und politischen Bedeutung auf. Frau Prof. Dr. Schlacke ist seit 2018 Mitglied der Kommission.

Zur Stellenausschreibung gelangen Sie hier.

Die Stellenausschreibung als PDF finden Sie hier.

Stellungnahme von Prof. Dr. Sabine Schlacke zur öffentlichen Anhörung des Wirtschaftsausschusses am 22. Februar 2024 zum Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Landesplanungsgesetzes (LPlG)

- Drucksache 8/3387

Prof. Dr. Sabine Schlacke hat im Wirtschaftsausschuss des Landtags Mecklenburg-Vorpommern in seiner 60. Sitzung am 22. Februar 2024 eine Stellungnahme im Rahmen einer öffentlichen Anhörung zum Thema "Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Landesplanungsgesetzes (LPlG)" abgegeben. Neben Anpassungen des Landesplanungsgesetzes an aktuelle Änderungen des Raumordnungsgesetzes des Bundes zielt der vorgelegte Gesetzentwurf darauf ab, die Vorgaben des Windenergieflächenbedarfsgesetzes umzusetzen. Die Stellungnahme kann hier abgerufen werden. Die Folien zur mündllichen Anhörung können hier abgerufen werden. Weitere Informationen und Stellungnahmen finden Sie auf er Website des Landtags Mecklenburg-Vorpommern. 

Klimaschutzprogramm 2023 – Durchgefallen beim Expertenrat!

NVwZ-Editorial Heft 21/2023 (Open Access)

Von welch elementarer Bedeutung unabhängiger Sachverstand in der Klimapolitik ist, zeigt einmal mehr die Stellungnahme des Expertenrats für Klimafragen vom 22.8.2023, mit der er seiner gesetzlichen Verpflichtung aus § 12 III Nr. 3 KSG nachkommt. Ihr Gegenstand ist der am 13.6.2023 von der Bundesregierung vorgelegte Entwurf des Klimaschutzprogramms 2023 ...

Das vollständige NVwZ-Editorial von Frau Prof. Dr. Sabine Schlacke in Heft 21/2023 (Open Access) kann hier abgerufen werden.

Konstituierende Sitzung des Staatsgerichtshofs

Pressemitteilung des Staatsgerichtshofs der Freien Hansestadt Bremen - Der Präsident -

Die Bremische Bürgerschaft (Landtag) hat am 12.10.2023 für die laufende 21. Wahlperiode die Mitglieder und stellvertretenden Mitglieder des Staatsgerichts-hofs gewählt. Dem Staatsgerichtshof gehören danach als Mitglieder an:
Präsident des Oberverwaltungsgerichts Prof. Peter Sperlich

  • Professorin Dr. Sabine Schlacke (Universität Greifswald)
  • Vizepräsident des Oberlandesgerichts Dr. Stephan Haberland
  • Professorin Dr. Julia Helen Heesen (Frankfurt University of Applied Sciences)
  • Professorin Dr. Pia Annika Lange (Universität Bremen)
  • Rechtsanwalt und Notar Dr. Dieter Riemer (Bremerhaven)
  • Richterin am Oberverwaltungsgericht Lilian Stybel

In seiner konstituierenden Sitzung haben die Mitglieder des Staatsgerichtshofs in geheimer Abstimmung den Präsidenten des Oberverwaltungsgerichts Herrn Prof. Sperlich zu seinem Präsidenten gewählt. Zur Vizepräsidentin wurde Frau Prof. Dr. Schlacke gewählt.

Pressemitteilung des Instituts für Energie-, Umwelt- und Seerecht (IfEUS) vom 25.9.2023

Neues BfN-Forschungsvorhaben „Potenziale und naturschutzfachliche Wirkungen von Photovoltaik-Freiflächenanlagen auf landwirtschaftlich genutzten Moorböden“ am Institut für Energie-, Umwelt-und Seerecht

Das Institut für Energie-, Umwelt- und Seerecht hat zusammen mit dem Institut für ökologische Forschung und Planung GmbH (biota, Leitung Dr. Dr. Dietmar Mehl) rund 300.000 € für die Durchführung des BfN-Forschungsvorhabens „Potenziale und naturschutzfachliche Wirkungen von Photovoltaik-Freiflächenanlagen auf landwirtschaftlich genutzten Moorböden“ eingeworben. Das Forschungsprojekt ist für ca. zwei Jahre angesetzt. Mit dem Bau von Moor-Photovoltaikanlagen besteht das Potenzial, Moore wiederzuvernässen und zugleich zur regenerativen Stromerzeugung zu nutzen. Derartige multifunktionale Flächen können CO₂ speichern, regenerativen Strom produzieren und gleichzeitig in einem gewissen Umfang landwirtschaftlich nutzbar gemacht werden. „Neben vielfältigen naturwissenschaftlichen- und sozioökonomischen Fragestellungen ist rechtswissenschaftlich zu untersuchen, welche Zulassungsanforderungen und Fördermöglichkeiten nach geltendem Recht für derartige Moor-PV-Anlagen bestehen und wie sie zukünftig planungsrechtlich – insbesondere die durch sie hervorgerufenen Nutzungskonkurrenzen – gesteuert werden können“, so Prof. Dr. Sabine Schlacke, geschäftsführende Direktorin des Instituts für Energie-, Umwelt- und Seerecht (IfEUS).

Ankündigung: 6. Greifswalder Gespräch „Licht und Schall als Herausforderung für das Meeresumweltrecht“

Hybridveranstaltung am 29.04.2024, 16:30-19.45 Uhr, im Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH), Neptunallee 5, 18057 Rostock

© BSH

Die Nutzung der Meere für Schifffahrt, Erzeugung von Strom (u. a. Offshore-Windenergie) und Extraktion von Ressourcen (Öl, Gas) führen zu Beeinträchtigungen der Meeresumwelt. Das Meer ist schon seit längerem kein freier, vom Menschen unberührter Raum. Um die jüngsten Nutzungsansprüche mit Schutzinteressen in Einklang zu bringen, hat sich eine intensive Raumordnung entwickelt. Durch industrielle und schifffahrtsbezogene Nutzungen bedingte Schallemissionen sind in den letzten Jahren untersucht und teils mit einem Monitoring versehen worden. Hieran anknüpfend berät die Internationale Seeschifffahrts-Organisation (IMO) über die 2023 überarbeiteten Empfehlungen des Ausschusses für den Schutz der Meeresumwelt. Ziel ist eine Standardisierung von Schall, der durch den Schiffsverkehr erzeugt wird. Ferner sind erste Baustopps aufgrund von Unterwasserlärm im Offshore-Windenergiebereich verhängt worden. Demgegenüber sind durch industrielle Nutzung entstehende Lichtverschmutzungen über und im Meer, die sich auch auf die Biodiversität auswirken, bislang kaum in den Fokus rechtlicher Steuerung geraten.

Welchen Stand jeweils die Forschung bezüglich Auswirkungen und Bekämpfungen hat, wie der meeresumweltrechtliche Rahmen aussieht und ob diese die Biodiversität bedrohenden Emissionen ausreichend reguliert werden, sind Fragen des sechsten Greifswalder Gesprächs zum Energie-, Umwelt- und Seerecht, die mit Wissenschaft und Praxis diskutiert werden.

Anmeldung
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Anmeldungen sind über das Anmeldeformular, postalisch oder per E-Mail an ifeus@uni-greifswald.de erbeten bis zum 22. April 2024.

Programm
Hier gelangen Sie zum Programm als PDF-Datei.

Kontaktadresse
Institut für Energie-, Umwelt- und Seerecht (IfEUS)
Ernst-Lohmeyer-Platz 1, 17489 Greifswald
ifeus@uni-greifswald.de
www.uni-greifswald.de/ifeus

Veranstalter*innen

  • Prof. Dr. Sabine Schlacke, Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Energie-, Umwelt- und Seerecht (IfEUS), Universität Greifswald
  • Helge Heegewaldt,Präsident des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH)
  • Prof. Dr. Oliver Zielinski, Direktor des Leibniz-Instituts für Ostseeforschung Warnemünde (IOW)

Veranstaltungsort

Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH), Neptunallee 5, 18057 Rostock

Pressemitteilung des Instituts für Energie-, Umwelt- und Seerecht (IfEUS) vom 31.7.2023

Prof. Dr. Sabine Schlacke, geschäftsführende Direktorin des Instituts für Energie-, Umwelt- und Seerecht (IfEUS): weiterhin Forschung zu „Evidenzbasiertes Assessment für die Gestaltung der deutschen Energiewende“

Am Institut für Energie-, Umwelt- und Seerecht (IfEUS, Leitung Prof. Dr. Sabine Schlacke) wird für weitere drei Jahre zum evidenzbasierten Assessment für die Gestaltung der deutschen Energiewende geforscht. Damit konnte sich die Universität Greifswald auch in der zweiten Förderphase im Kreis der Projektpartner des vom BMBF geförderten Kopernikus-Verbundprojekts „Ariadne“ behaupten.

Im Schwerpunkt werden erstens die (Neu)Ausrichtung des energiepolitischen Zieldreiecks Wirtschaftlichkeit, Umweltverträglichkeit und Versorgungssicherheit und zweitens die Gestaltung der Governance auf dem Weg zur Klimaneutralität wissenschaftlich begleitet und diskutiert sowie Lösungsansätze entwickelt. Hierzu bedarf es u.a. umfassender rechtswissenschaftlicher Analysen, die in einen breiten interdisziplinären Kontext einzubetten sind.

„Gesund leben auf einer gesunden Erde“

Übergabe des neuen WBGU-Gutachtens

© WBGU

Frau Prof. Dr. Sabine Schlacke hat in Ihrer Funktion als Co-Vorsitzende des WBGU das neue WBGU Gutachten mit dem Titel „Gesund leben auf einer gesunden Erde“ an Bundesumweltministerin Steffi Lemke und Judith Pirscher, Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Forschung übergeben.

Hier gelangen Sie zur Presseerklärung.

Das Hauptgutachten können Sie hier abrufen.

6. European Moot Court Environmental Law (EMCEL) ¬- von Greifswald nach Brüssel

6. European Moot Court Environmental Law (EMCEL) ¬- von Greifswald nach Brüssel

Vier Greifswalder Studentinnen reisten im Rahmen des sechsten European Moot Court Environmental Law (EMCEL) 2023 mit anderen Teams aus Frankreich, den Niederlanden und Irland nach Brüssel zur Europäischen Kommission.

Öffentliche Anhörung im Wirtschafts- sowie Wissenschafts- und Europaausschuss im Landtag Mecklenburg-Vorpommern

Thema: „Beschleunigung des Ausbaus der erneuerbaren Energien und Denkmalschutz“

 

Prof. Dr. Sabine Schlacke wurde vom Wirtschfatsausschuss des Landtags Mecklenburg-Vorpommern als Sachverständige für eine öffentliche Anhörung am 4. Mai 2023 zum Thema „Beschleunigung des Ausbaus der erneuerbaren Energien und Denkmalschutz“ benannt.

Ihre schriftliche Stellungnhame kann hier abgrufen werden.

Frau Prof. Dr. Sabine Schlacke gab zudem eine mündliche Stellungnahme in der gemeinsamen Sitzung des Wirtschafts- sowie des Wissenschafts- und Europaausschusses am 4. Mai 2023 ab und beantwortete weitere Fragen der Abgeordneten.

Die Stellungnahmen aller Sachverständigen können Sie hier abrufen.

 

Die Energiewende resilient gestalten

Studie der WPKS zur sicheren Rohstoffversorgung für erneuerbare Energien
©WPKS

Die Wissenschaftsplattform Klimaschutz (WPKS) hat eine Studie in Auftrag gegeben, welche Risiken für den Transformationsprozess Deutschlands hin zur Klimaneutralität untersucht, die aus Importen von kritischen Rohstoffen und Energieträgern resultieren.

Die Studie der WPKS zur sicheren Rohstoffversorgung für erneuerbare EnergienStudie der WPKS zur sicheren Rohstoffversorgung für erneuerbare Energien können sie hier abrufen.

"Ich bin ehrlich gesagt entsetzt, wie wenig bisher passiert ist"

©DLR

In der Klimapolitik schiebt die Regierung einen Berg unerledigter Aufgaben vor sich her. Die Juristin Sabine Schlacke sagt: Ohne Weitsicht und Mitsprache stärkt man Populisten und schadet der Demokratie.

Artikel abrufbar unter: Klimapolitik der Ampel: »Ich bin ehrlich gesagt entsetzt, wie wenig bisher passiert ist« - DER SPIEGEL

Lücken in der deutschen Klimapolitik

WPKS übergibt Stellungnahme zu langfristiger Klimaschutzstrategie
©WPKS

 

Heute müssen die notwendigen Schritte eingeleitet werden, damit Deutschland bis 2045 klimaneutral wird. Doch aktuell existiert keine langfristige Strategie, wie die gesetzlich festgelegten Klimaziele erreicht werden sollen – das ist eine Leerstelle in der deutschen Klimapolitik. Welche Schritte genau unternommen und welche Fragen schnell beantwortet werden müssen, erläutert die Wissenschaftsplattform Klimaschutz (WPKS) in ihrer Stellungnahme „Lücken in der deutschen Klimapolitik – Herausforderungen für eine wirksame Langfriststrategie“. In der Stellungnahme identifizieren die Lenkungskreismitglieder der WPKS sechs Themenfelder, die mit der mittel- und langfristigen Klimapolitik bearbeitet werden müssen. Darüber hinaus unterbreiten sie Vorschläge für die wissenschaftliche Politikberatung.

Die komplette Stellungnahme können Sie hier abrufen.

 

Gesetzesänderungen für schnelleren Ausbau erneuerbarer Energien: Richtung stimmt – mehr Beschleunigung möglich

Der Lenkungskreis der Wissenschaftsplattform Klimaschutz hat eine Stellungnahme zur Beschleunigungsgesetzgebung veröffentlicht. Das Institut für Energie-, Umwelt- und Seerecht hat daran mitgewirkt. Die zentralen Aussagen können Sie der folgenden Pressemitteilung zu entnehmen.

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WBGU Co-Vorsitzende Prof. Dr. Sabine Schlacke trifft Bundesumweltministerin Steffi Lemke

FÖRDERVEREIN ENERGIE-, UMWELT- UND SEERECHT e.V.

Tätigkeitsbericht Institut für Ernergie-, Umwelt- und Seerecht

Das IfEUS hat in seinem ersten Tätigkeitsbricht alle Tätigkeiten und Aktivitäten für den Zeitraum vom 1.10.2021-31.3.2023 zusammengeführt. 

Hier gelangen Sie zum Tätigkeitsbericht.

Werden Sie Teil des Fördervereins Energie-, Umwelt- und Seerecht e.V.

Das IfEUS wird als unabhängige Forschungseinrichtung von dem Förderverein Energie-, Umwelt- und Seerecht e.V. in Forschung und Lehre finanziell und ideell unterstützt.

Hier gelangen Sie zur Beitrittserklärung.

Satzung des Fördervereins Energie-, Umwelt- und Seerecht e.V.

Hier gelangen Sie zur Satzung des Fördervereins Energie-, Umwelt- und Seerecht e.V.

NEUERSCHEINUNGEN

Umweltrecht - 9. Auflage 2023

Sabine Schlacke

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Landesrecht Mecklenburg-Vorpommern Textsammlung
Herausgegeben von VizePräs’inStGH Prof. Dr. Sabine Schlacke, PräsVG Dr. Joachim Kronisch und AbtDir Dr. Christian Boden
25. Auflage 2023

Die Sammlung ist zu den juristischen Staatsexamina zugelassen.

Hier gelangen zu den Bestellinformationen. Hier gelangen Sie zum Flyer.

Landesrecht Mecklenburg-Vorpommern Studienbuch


Herausgegeben von Prof. Dr. Claus Dieter Classen, Prof. Dr. Jörn Lüdemann Nomos,  5. Auflage 2023, 360 Seiten, broschiert


In der Neuauflage wird auch wieder das Umweltrecht behandelt, ebenso die sonstigen, zum neuen Greifswalder Schwerpunkt Umwelt-, Energie- und Infrastrukturrecht gehörenden Rechtsgebiete.

Hier gelangen zu den Bestellinformationen.

Verfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern Handkommentar


Herausgegeben von Prof. Dr. Claus Dieter Classen, PräsOVG a.D. Prof. Dr. Michael Sauthoff Nomos, 3. Auflage 2023, 820 Seiten, gebunden


Der Verfassungskommentar von Classen/Sauthoff ist die „maßgebliche Grundlage für alle weitere Beschäftigung mit dem Verfassungsrecht von Mecklenburg-Vorpommern“ und unabdingbar für eine verlässliche Interpretation des Landesverfassungsrecht Mecklenburg-Vorpommerns.
 

Hier gelangen zu den Bestellinformationen.

Implementing the EU Climate Law via the ‘Fit for 55’ package

Schlacke, Sabine/Wentzien, Helen/Thierjung, Eva-Maria/Köster, Miriam, Implementing the EU Climate Law via the ‘Fit for 55’ package, Oxford Open Energy 2022, Volume 1, 1-13

Oxford Open Energy

Gesetzgeberische Handlungsspielräume zur Stärkung des aktiven Schallschutzes im Luftverkehrsrecht

Sabine Schlacke, Dominik Römling, Daniel Schnittker

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