Prof. Sabine Schlacke erneut in den Wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WGBU) berufen

Prof. Dr. Sabine Schlacke, Inhaberin des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, insbesondere Verwaltungs- und Umweltrecht an der Universität Greifswald, wurde zum 1. November 2024 erneut in den Wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WGBU) berufen. Die Berufung gilt bis zum 31. Oktober 2028. Der WBGU wurde 1992 vor der UN-Konferenz in Rio als unabhängiges wissenschaftliches Beratergremium der Bundesregierung mit dem Auftrag eingerichtet, Politikberatung zum Globalen Wandel zu leisten, d. h. globale Umwelt- und Entwicklungsprobleme und deren Folgen zu analysieren und zur Lösung Handlungs- und Forschungsempfehlungen an die Bundesregierung zu erarbeiten.

Pressemitteilung

Zudem wurde Anfang November Prof. Dr. Sabine Schlacke, die auch geschäftsführende Direktorin des Instituts für Energie-, Umwelt- und Seerecht (IfEUS) ist, von Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger in den neuen Lenkungskreis der Wissenschaftsplattform Klimaschutz (WPKS) berufen. Die Wissenschaftsplattform ist ein unabhängiges, interdisziplinär zusammengesetztes Gremium aus Expert*innen. Sie stellt Expertise zur Umsetzung und Weiterentwicklung der deutschen Langfriststrategie zum Klimaschutz bereit.

 

 


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