Klimaschutz, Energie und Mobilität
Forschung für eine nachhaltige Gesellschaftsordnung

Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität (IKEM) beschäftigt sich interdisziplinär mit wissenschaftlichen Schlüsselfragen auf dem Weg in eine zukunftsfähige Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung insbesondere zur Energiewende.
Im Zentrum steht dabei die Analyse und Fortentwicklung des Rechts- und Politikrahmens, der die dafür notwendigen Investitionen ermöglichen und fördern soll. Zentrale Forschungsthemen des IKEM sind der Ausbau Erneuerbarer Energien, Fragen des Klimaschutzes, die Zukunftsfähigkeit der Energienetze und Elektromobilität.
IKEM genießt den Status eines An-Instituts der Universität Greifswald und wird von Prof. Dr. Michael Rodi geleitet.
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IKEM
IKEM offiziell als NGO bei Vereinten Nationen registriert
Das IKEM – Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität erhält aufgrund seiner Expertise im Klimaschutz- und Energierecht einen beratenden Status als Nichtregierungsorganisation beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen.
Praxistaugliche Konzepte für den Klimaschutz

„Die Ernennung zu einer NGO mit besonderem beratendem Status ist für unser Institut eine große Ehre und Verantwortung zugleich“, freut sich IKEM-Direktor Prof. Dr. Michael Rodi und erläutert: „Wir wollen uns noch stärker als bisher für den Klimaschutz engagieren und unsere Forschung vorantreiben, um Entscheidungsträger mit durchdachten und praxistauglichen Konzepten von unseren Ideen zu überzeugen.“
IKEM offiziell als NGO bei den Vereinten Nationen registriert
Das IKEM forscht seit 2009 zu den Schlüsselfragen einer zukunftsfähigen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung. Mit seinen exzellenten wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern untersucht das Institut den Rechts- und Politikrahmen der drei Bereiche Klimaschutz, Energie und Mobilität aus interdisziplinärer, integrativer und internationaler Perspektive.
Summer Academy 'Energy and the Environment'
In today’s globalized world, markets, goods and people are constantly transcending national borders. Energy and environmental issues are no exception to this rule: energy supply, emissions and environmental damage clearly are transnational issues. Moreover, the discrepancy between the location of energy resources and the location of energy demand makes international trade in the commodity a must, ensuing in many legal and logistical complications and security concerns. An answer to this dilemma must be based on a combination of close international cooperation and alignment of interests, as well as a gradual but decisive shift towards less centralized, renewable energy production.
The Summer Academy 'Energy and the Environment' aims to act as an interdisciplinary and intergenerational forum for highly qualified young researchers and professionals working on energy and/or environment issues. By incorporating professionals from the business sector, the event creates a much-needed link between research and industry as both sides are able to learn from and influence each other in a mutually beneficial manner: ensuring the relevance of research carried out and employing practices based on the latest findings. After all, the value of scientific findings and policy solutions ultimately lies in their practical application.
