GreifRecht Heft 32 jetzt im Buchhandel

Die 32. Ausgabe der Greifswalder Halbjahresschrift für Rechtswissenschaft (GreifRecht) ist erschienen.

Das Heft enthält diesmal eine Beitragsreihe zu aktuellen Rechtsfragen des Medienrechts. Darin untersucht Prof. Dr. Axel Beater ökonomische und rechtliche Fragen der Finanzierung von Social-Media-Unternehmen. Prof. Dr. Marcus Schladebach stellt kritisch einen Gesetzesvorstoß zur Eindämmung von Einschüchterungsklagen gegen Medien vor. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit der Rechtmäßigkeit staatlicher Medienangebote, mit Rechtsfragen des Medienkonzentrationsrechts, mit der Tendenzfreiheit, dem Digital Services Act sowie den Regulierungsvorhaben bezüglich KIs wie ChatGPT.

Weiterhin beherbergt die neue Ausgabe zwei hervorragend benotete Studienarbeiten aus dem Schwerpunktbereich Kriminologie und Strafrechtspflege. Sabine Kulataev zeigt Möglichkeiten und Risiken automatisierter Risikoprognosen im deutschen Strafprozess auf. Katharina Steinger stellt das Embryonenschutzgesetz angesichts wissenschaftlicher Fortschritte auf den Prüfstand.

Eine Neuerung findet sich in der Rubrik „Gutachten“: Hier druckt die GreifRecht sonst nur besonders gut benotete Klausuren und Hausarbeiten ab. In diesem Heft findet sich hier jedoch eine Hausarbeit aus dem öffentlichen Recht, zu der drei unterschiedlich benotete studentische Arbeiten vorgestellt und miteinander verglichen werden. Damit soll verdeutlicht werden, worin die ausschlaggebenden Unterschiede zwischen Arbeiten unterschiedlicher Notenstufen liegen.

Das neue Heft ist in der Ratsbuchhandlung sowie bei Hugendubel zum Studierendenpreis von 3€ erhältlich. Wer nicht vor Ort ist, kann das Heft auch gerne versandkostenfrei per Mail an vertriebgreifrechtde bestellen.

 


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