Ehemalige MitarbeiterInnen

Teresa Beling

Lebenslauf

Lebenslauf

  • 2012-2018: Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Greifswald
  • 01/2015-06/2015 Auslandssemester in Tallinn, Estland
  • 06/2016-03/2018: Studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Kriminologie, Strafrecht, Strafprozessrecht und vergleichende Strafrechtswissenschaften (Prof. Dr. Stefan Harrendorf)
  • 03/2018: erste juristische Prüfung
  • 06/2018-06/2020: Rechtsreferendariat im Land Mecklenburg-Vorpommern
  • 06/2018-08/2020: wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Kriminologie, Strafrecht, Strafprozessrecht und vergleichende Strafrechtswissenschaften (Prof. Dr. Stefan Harrendorf)
  • 06/2020: zweite juristische Prüfung
  • 08/2020-03/2024: wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kriminologie, Strafrecht, Strafprozessrecht und vergleichende Strafrechtswissenschaften (Prof. Dr. Stefan Harrendorf)

Dr. Paul Beresnatzki

Dissertation und Forschung

Dissertation und Forschung

Thema der Dissertation:  

Vollzugsöffnende Maßnahmen im Strafvollzug – Eine empirische Studie im Kurzstrafenvollzug

Forschungsinteressen:

Strafvollzugsrecht, internationales Strafvollzugsrecht

Publikationen

Beresnatzki, P. (2024): Vollzugsöffnende Maßnahmen im Strafvollzug – Eine empirische Studie im Kurzstrafenvollzug. 

Dünkel, F., Harrendorf, S., Geng, B., Pruin, I., Beresnatzki, P., Treig, J. (2024): Vollzugsöffnende Maßnahmen und Entlassungsvorbereitung – Gesetzgebung und Praxis in den Bundesländern. In: Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform, S. 11-35.

Dünkel, F., Pruin, I., Beresnatzki, P., Treig, J. (2018): Vollzugsöffnende Maßnahmen und Entlassungsvorbereitung – Gesetzgebung und Praxis in den Bundesländern. In: Neue Kriminalpolitik, S. 21-50.

Dünkel, F., Pruin, I., Beresnatzki, P., von der Wense, M. (2016): Vollzugsöffnende Maßnahmen und Übergangsmanagement im deutschen Strafvollzug: Gesetzgebung und Praxis in den Bundesländern. In: Dünkel, F., Jesse, J., Pruin, I., von der Wense, M. (Hrsg.): Die Wiedereingliederung von Hochrisikotätern in Europa - Behandlungskonzepte, Entlassungsvorbereitung und Übergangsmanagement. Mönchengladbach: Forum Verlag Godesberg, S. 215 - 249.

Beresnatzki, P. (2013): Aktuelle Entwicklungen des Strafvollzugs in Russland, Forum Strafvollzug, S.113-123. 


Mark Bibbert

Lebenslauf

Lebenslauf

  • 2010 - 2014: Studium Sozialwissenschaften (B.A.) und europäische Ethnologie (Universität Augsburg)
  • 2015 – 2017: Studium Sozialwissenschaftliche Diskursanalyse (M.A.; Universität Augsburg)
  • zuletzt : Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Kriminologie, Strafrecht, Strafprozessrecht und vergleichende Strafrechtswissenschaften (Prof. Dr. Stefan Harrendorf)
      Forschung

      Forschung

      Schwerpunkte:

      •  Theorie: Wissenssoziologie, Diskurstheorie, Interpretatives Paradigma
      • Forschung: Qualitative Sozialforschung, postmoderne Grounded Theory
      • Thematik: Soziologie der Sexualität, Geschlechterforschung, Soziologie der Digitalisierung / Internetsoziologie

      Dissertationsthema:

                    Die Architektur des digitalen Antifeminismus


      Alexandra Fusch

      Lebenslauf

      Lebenslauf

      • 1993: geboren in Bern/Schweiz
      • 2013: Abitur in Greifswald
      • 10/2013-03/2016: Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Leipzig
      • 04/2016-09/2019: Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Greifswald
      • 01/2017-09/2019: Studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Kriminologie, Strafrecht, Strafprozessrecht und vergleichende Strafrechtswissenschaften (Prof. Dr. Stefan Harrendorf)
      • 09/2019: Erste Juristische Prüfung
      • 10/2019-03/2020: Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Kriminologie, Strafrecht, Strafprozessrecht und vergleichende Strafrechtswissenschaften (Prof. Dr. Stefan Harrendorf)
      • 04/2020-01/2022: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kriminologie, Strafrecht, Strafprozessrecht und vergleichende Strafrechtswissenschaften (Prof. Dr. Stefan Harrendorf)

      Bernd Geng

      Lebenslauf

      Lebenslauf

      • geboren 1954 in Bad Säckingen/Baden, Kreis Waldshut
      • 1970-1973: nach Hauptschul- und Berufsfachschulabschluss dreijährige Berufsausbildung zum Industriemechaniker.
      • 1971-1977: neben beruflicher Tätigkeit Abendrealschul- und Oberschulbesuch.
      • ab WS 1977: Studium der Soziologie, Politikwissenschaft, Erziehungswissenschaft und Psychologie an den Universitäten Konstanz und Freiburg (3 Sem. unterbrochen durch Zivildienst in der Jugendbegegnungsstätte Freiburg/Haslach).
      • ab SS 1979: kontinuierliche Mitarbeit in verschiedenen empirischen Forschungsprojekten am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht (Forschungsgruppe Kriminologie) in Freiburg.
      • 1990: Abschluss des Studiums in Freiburg, Magister Artium.
      • ab 1990: wiss. Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für internationales und ausländisches Strafrecht (Forschungsgruppe Kriminologie).
      • 1992-2019: wiss. Mitarbeiter am Lehrstuhl für Kriminologie (Prof. Dr. Frieder Dünkel) an der Universität Greifswald, ab 2016 Lehrstuhl für Kriminologie, Strafrech, Strafprozessrecht und vergleichende Strafrechtswissenschaften (Prof. Dr. Stefan Harrendorf)
      • ab 2020: Lehrbeauftragter am Lehrstuhl für Kriminologie, Strafrech, Strafprozessrecht und vergleichende Strafrechtswissenschaften (Prof. Dr. Stefan Harrendorf)
      Vorträge

      Vorträge

      • Vorstellung der Evaluationsergebnisse des XENOS-Projektes „Ein Me(h)er von Toleranz in Mecklenburg-Vorpommern“ im Auftrag des BilSE-Instituts für Bildung und Forschung (Güstrow und Rostock). Vortrag im Rahmen der Abschlussberichtslegung (Berichtszeitraum 1.1.2010-31.12.2011) am 24. Mai 2012 im BilSE-Institut, Standort Rostock.
      • Strukturdaten zum Jugendstrafvollzug im Bundesländervergleich. Vortrag im Rahmen des „deutsch-schweizerischen Seminars zur Kriminologie und Strafrechtspflege“ Lehrstuhl für Strafrecht, Kriminologie und rechtswissenschaftliche Grundlagenfächer an der Universität Bern (Prof. Dr. Karl-Ludwig Kunz), Lehrstuhl für Kriminologie an der Universität Greifswald (Prof. Dr. Frieder Dünkel) vom 21. bis 24. Juni 2012 an der Universität Greifswald.
      • Kriminalität und ländlicher Raum. Vortrag im Rahmen der Arbeitssitzung des Forschungskonsortiums: „Think rural! – Dynamiken des Wandelns in peripheren ländlichen Räumen und ihre Implikationen für die Daseinsvorsorge“ am 15. Mai 2012, IEEG an der Universität Greifswald.
      • Strukturdaten des Jugendstrafvollzugs im Bundesländervergleich. Vortrag im Rahmen der Mitgliederversammlung der DVJJ-Regionalgruppe Mecklenburg-Vorpommern am 4. Dezember 2012 im Internationalen Begegnungszentrum (IBZ) der Universität Greifswald.
      • Konzeption einer multithematischen/multimethodischen (Panel-) Studie zum Wandel der Lebensverhältnisse und Bedürfnisorientierungen der Bevölkerung, der Infrastrukturen für die Daseinsvorsorge und Entwicklungspotenziale in peripheren ländlichen Räumen. Überlegungen zu einer gemeinsamen empirischen Forschungskonzeption im Hinblick auf eine zukünftige Forschungsausrichtung des interdisziplinären Forschungskonsortiums „Think rural“. Vortrag im Rahmen der Arbeitssitzung des Forschungskonsortiums: „Think rural! – Dynamiken des Wandelns in peripheren ländlichen Räumen und ihre Implikationen für die Daseinsvorsorge“ am 15. Januar 2013, IEEG an der Universität Greifswald.
      Publikationen
      • Dünkel, F., Geng, B. (2012): Abschlussbericht der Evaluation des XENOS-Projektes „Ein Me(h)er von Toleranz in Mecklenburg-Vorpommern“ im Auftrag des BilSE-Instituts für Bildung und Forschung, Güstrow und Rostock. Berichtszeitraum 1.1.2010-31.12.2011. Greifswald: Eigenverlag LS Kriminologie (14. Juli 2012) (206 S.). 
      • Dünkel, F., Geng, B. (2013): Strukturdaten des Jugendstrafvollzugs in Deutschland. In: Dölling, D., Jehle, J.-M. (Hrsg.): Täter – Taten – Opfer. Grundlagenfragen und aktuelle Probleme der Kriminalität und ihrer Kontrolle. Mönchengladbach: Forum Verlag Godesberg, S. 622-642.
      • Dünkel, F., Geng, B. (2013): Die Entwicklung von Gefangenenraten im internationalen Vergleich – Indikator für Punitivität? Soziale Probleme 24, S. 42-65.
      • Dünkel, F., Geng, B. (2013): Neue entwicklungsbezogene Erkenntnisse des Jugendalters - Argumente für ein Jungtäterstrafrecht. In: Boers, K., Feltes, T., Kinzig, J., Sherman, L., Streng, F., Trüg, G. (Hrsg.): Kriminologie - Kriminalpolitik - Strafrecht. Festschrift für Hans-Jürgen Kerner zum 70. Geburtstag. Tübingen: Mohr Siebeck, S. 561-575.
      • Dünkel, F., Geng, B. (2014): Rechtsextremistisches und fremdenfeindliches Gefährdungspotential in peripheren ländlichen Räumen – eine Forschungsskizze. In: Baier, D., Mößle, T. (Hrsg.): Kriminologie ist Gesellschaftswissenschaft. Festschrift für Christian Pfeiffer zum 70. Geburtstag. Tübingen: Mohr Siebeck (im Druck).
      • Dünkel, F., Geng, B. (2014): Rechtsextremistisches und fremdenfeindliches Gefährdungspotential in peripheren ländlichen Räumen – eine Forschungsskizze. In: Baier, D., Mößle, T. (Hrsg.): Kriminologie ist Gesellschaftswissenschaft. Festschrift für Christian Pfeiffer zum 70. Geburtstag. Baden-Baden: Nomos Verlag, S. 149-177.
      • Dünkel, F., Geng, B. (2014): Gewalt und Rechtsextremismus in ländlichen Räumen – Anmerkungen zum Vortrag von Wilhelm Heitmeyer. In: Dünkel, F., Herbst, M., Schlegel, A. (Hrsg.): Think Rural! Dynamiken des Wandels in peripheren ländlichen Räumen und ihre Implikationen für die Daseinsvorsorge. Wiesbaden: Springer VS, S. 147-161.
      • Dünkel, F., Geng, B. (2014): Neuere Erkenntnisse der Neurowissenschaften zur Gehirnentwicklung („brain maturation“) und Implikationen für ein Jungtäterstrafrecht. MschrKrim 97, S. 387-397.
      • Dünkel, F., Geng, B., von der Wense, M. (2015): Entwicklungsdaten zur Belegung, Öffnung und Lockerungen im Jugendstrafvollzug. Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe 26, S. 232-241.
      • Dünkel, F., Geng, B. (2015): Gefangenenraten im internationalen Vergleich. Forum Strafvollzug 64, S. 213-222.
      • Geng, B., Dünkel, F. (2016): Sicherheit in peripheren ländlichen Räumen: Zwischen sozialer Kohäsion und Desintegration – eine Forschungsskizze. In: Herbst, M., Dünkel, F., Stahl, B. (Hrsg.): Daseinsvorsorge und Gemeinwesen im ländlichen Raum. Wiesbaden: Springer VS, S. 197-223.
      • Dünkel, F., Geng, B., Lintz, K. (2016): Der ländliche Raum: Perspektiven und Beitrag der Greifswalder Forschung. In: Herbst, M., Dünkel, F., Stahl, B. (Hrsg.): Daseinsvorsorge und Gemeinwesen im ländlichen Raum. Wiesbaden: Springer VS, S. 225-229.
      • Dünkel, F., Geng, B., Harrendorf, S. (2016): Gefangenenraten im internationalen und nationalen Vergleich. BewHi 63, S. 178-200
      • Dünkel, F., Geng, B., Pruin, I., von der Wense, M. (2016): Entwicklungsdaten zur Belegung, Öffnung und Lockerungspraxis im Jugendstrafvollzug. Recht der Jugend und des Bildungswesens 64, S. 437-456.
      • Dünkel, F., Geng, B., Passow, D. (2017): Erkenntnisse der Neurowissenschaften zur Gehirnreifung („brain maturation“) – Argumente für ein Jungtäterstrafrecht. Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe 28, S. 123-129.
      • Kudlacek, D., Jukschat, N., Beelmann, A., Bögelein, N., Geng, B., Glitsch, E., Görgen, T., Harrendorf, S., Höffler, K., Kietzmann, D., Meier, B.-D., Neubacher, F., Schmidt, S. & Bliesener, T. (2017): Radikalisierung im digitalen Zeitalter. Risiken, Verläufe und Strategien der Prävention. In: Forum Kriminalprävention 3, S. 23-32.
      • Bibbert, M., Mischler, A., Geng, B., Harrendorf, S. (2017): Vorüberlegungen zur Analyse von Radikalisierungsverläufen im Internet. Zugleich Vorstellung des Teilvorhabens III des Projekts „Radikalisierung im digitalen Zeitalter (RadigZ)“. In: Neue Kriminalpolitik 29, S. 388-397.
      • Geng, B. (2018): Wirtschaftskriminalität – eine kriminologische Perspektive. In: Dünkel, F., Fahl, C., Hardtke, F., Harrendorf, S., Regge, J., Sowada, C. (Hrsg.): Strafrecht, Wirtschaftsstrafrecht, Steuerrecht. Gedächtnisschrift für Wolfgang Joecks. München: C. H. Beck, S. 221-242.
      • Harrendorf, S., Geng, B. (2019): Der rational kalkulierende Verbrecher? Zu Entwicklung, Stand und Zukunftsperspektiven ökonomischer Kriminalitätstheorien. In: Körnert, J., Lege, J., Grube, K. (Hrsg.): Recht trifft Wirtschaft. Festschrift zur Ringvorlesung anlässlich der Wiedereröffnung der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Greifswald vor 25 Jahren, Berlin: Duncker & Humblot, S. 181-212.
      • Dünkel, F., Harrendorf, S., Ewert, S., Geng, B. (2019): Peripherisierung ländlicher Räume. In: Klimke, D., Oelkers, N., Schweer, M. K. W. (Hrsg.): Sicherheitsmentalitäten im ländlichen Raum, Wiesbaden: Springer VS.

      Dr. Nele Klamer

      Lebenslauf

      Lebenslauf

      • 1993: geboren in Kiel

      • 2012: Abitur in Kiel

      • 04/13 - 09/17: Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Greifswald

      • 01/15 - 09/17: Studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Kriminologie, Strafrecht, Strafprozessrecht und vergleichende Strafrechtswissenschaften (Prof. Dr. Stefan Harrendorf)

      • 09/17: Erste juristische Prüfung

      • 10/17 - 03/20: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kriminologie, Strafrecht, Strafprozessrecht und vergleichende Strafrechtswissenschaften (Prof. Dr. Stefan Harrendorf)

      • 04/20 - 09/20: Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Freshfields Bruckhaus Deringer und wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Kriminologie, Strafrecht, Strafprozessrecht und vergleichende Strafrechtswissenschaften (Prof. Dr. Stefan Harrendorf)

      • 04/20 - 03/22: wissenschaftliche Hilfskraft am  Lehrstuhl für Kriminologie, Strafrecht, Strafprozessrecht und vergleichende Strafrechtswissenschaften (Prof. Dr. Stefan Harrendorf)

      • 12/21: Promotion zum Thema ""Nein heißt Nein!" - und jetzt? Bewertung des reformierten § 177 StGB anhand einer Urteilsanalyse und eines Rechtsvergleichs mit Irland und Schweden"

      • 12/21: Verleihung des Genderpreises der Universität Greifswald für die Dissertation


      Antonia Mischler, M.A.

      Lebenslauf

      Lebenslauf

      • Seit 04/2017-08/2020: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kriminologie, Strafrecht, Strafprozessrecht und vergleichende Strafrechtswissenschaften (Prof. Stefan Harrendorf)
      • 09/2014- 06/2015: Studentische Hilfskraft am Institut für Rehabilitation- und Präventionsforschung der Universität Hamburg.
      • 10/2013- 01/2017: Masterstudium der Internationalen Kriminologie an der Universität Hamburg. Thema der Masterarbeit „Der tote Junge am Strand - Wie das Bild von Alan Kurdi zur Ikone der Flüchtlingskrise wurde“
      • 04/2012- 04/2013: Studentische Hilfskraft am Institut für Soziologie, Schwerpunkt Bildungssoziologie und Hochschulforschung. 
      • 04/2010- 03/2014: Bachelorstudium der Soziologie und Portugiesisch an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Thema der Bachelorarbeit „Auswirkungen religiöser Handlungsmotive auf deviantes Verhalten. Eine Autoethnographie über das Leben und Handeln von brasilianischen Straßenkindern.“
      Publikationen und Tagungsbeiträge

      Publikationen:

      Mischler, Antonia/Müller, Pia/Geng, Bernd/Harrendorf, Stefan (2019): Neue Wege in den Terrorismus? Deutungsmuster extremistischer Ideologien in Social Media, in: RW Rechtswissenschaft, Heft 4 2019, Baden-Baden, Nomos, S. 481-254.

      Harrendorf, Stefan/Mischler, Antonia/Müller, Pia (2019): Same, Same but Different: Extremistische Ideologien online. Salafistischer Jihadismus und Rechtsextremismus in Social Media, in: Petzsche, Anneke/Heger, Martin/Metzler, Gabriele (Hrsg.): Terrorismusbekämpfung in Europa im Spannungsfeld zwischen Freiheit und Sicherheit, Schriften zum Internationalen und Europäischen Strafrecht, Bd. 40, Baden-Baden: Nomos, S. 273-306.

      Bibbert, Mark/Mischler, Antonia/Geng, Bernd/Harrendorf, Stefan (2017): Vorüberlegungen zur Analyse von Radikalisierungsverläufen im Internet, NK Neue Kriminalpolitik, 29(4), S. 388-398.

       

      Tagungsbeiträge:

      Müller, Pia (2020): Radikalisierung im digitalen Zeitalter. Perspektive II: Medien. (Extrem) Rechte Internetkultur: von Memewars und Infokriegen. Vortrag bei der Arbeitstagung der Deutschen Hochschule der Polizei 28.01.2020 bis 29.01.2020. Münster: 28.01.2020. 

      Mischler, Antonia/Müller, Pia (2019): Small Snippet, Incredible Impact. The Relevance and Usage of Pictures and Memes in Salafist-Jihadist and Right-Wing Extremist Communication, 19th Annual Conference of the ESC, Eurocrim 2019, in Ghent, 18.-21. September 2019.

      Mischler, Antonia/Müller, Pia (2019): Kleine Schnipsel, große Wirkung – Die Relevanz und Verwendung von extremistischen Karikaturen und Memes in digitalen Sozialräumen, 16. Wissenschaftliche Tagung der Kriminologischen Gesellschaft, in Wien, 05.-07. September 2019.

      Mischler, Antonia/Müller, Pia (2018): Same Same, but Different: Extremist Ideologies Online. Salafism/Jihadism and Right-Wing Extremism in Social Media, 18th Annual Conference of the ESC, Eurocrim 2018, in Sarajevo, 29. August-01. September 2018.

      Mischler, Antonia/Müller, Pia (2018): „Radikalisierung im Digitalen Zeitalter“, Tag der Wissenschaft in Greifswald, 23. Juni 2018.


      Dr. Nicholas Mohr

      Lebenslauf

      Lebenslauf

      • Geboren 1987 in Oldenburg
      • 2007: Abitur an der KGS Rastede
      • 2007-2013: Studium der Rechtswissenschaft an der EMAU Greifswald
      • 2013: Erste Juristische Prüfung
      • Seit 11/2013: Doktorand am Lehrstuhl für Kriminologie (Prof.  Dr. Frieder Dünkel)
      • 11/2013-03/2014: Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Kriminologie (Prof. Dr. Frieder Dünkel)
      • 04/2014-03/2017: Bogislaw Stipendiat
      • 04/2016-10/2016: Wissenschaftliche Hilfskraft im Projekt "Towards pre trial detention as Ultima Ratio" (PD Dr. Christine Morgenstern)
      • Seit 04/2017: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Kriminologie, Strafrecht, Strafprozessrecht und vergleichende Strafrechtswissenschaften (Prof. Dr. Stefan Harrendorf)
          Forschung

          Forschung

          Thema der Dissertation:

          "Die Reform des strafrechtlichen Sanktionensystems - Alternativen zur Freiheitsstrafe und Freiheitsstrafenvermeidung "


          Pia Angelika Müller, M.A.

          Lebenslauf

          Lebenslauf

          • 02/2018 -08/2022: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kriminologie, Strafrecht, Strafprozessrecht und vergleichende Strafrechtswissenschaften
          • 03/2017-07/2017: Freie Mitarbeiterin der Universität Hamburg
          • 10/2013-01/2018: Masterstudium der Politikwissenschaft an der Universität Hamburg. Thema der Masterarbeit „Rassismus in der gesellschaftlichen Mitte. Eine Analyse rassistischer Einstellungen und des Elitendiskurses in Deutschland“ in Ko-Autorinnenschaft mit Norma Schemschat
          • 10/2014-12/2016: Studentische Hilfskraft im Marie Curie Initial Training Network PRIMO (Power and Region in a Multipolar Order) an der Universität Hamburg
          • 10/2009-09/2013: Bachelorstudium Political and Social Studies an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Thema der Bachelorarbeit „Lissabon im Praxistest - Die EU im Lichte des Arabischen Frühlings – Möglichkeiten und Grenzen europäischer Außenpolitik“
          Publikationen und Tagungsbeiträge

          Publikationen:

          Struck, J. / Wagner, D. / Görgen, T. / Tomczyk, S. / Mischler, A. / Müller, P. A. / Harrendorf, S. (2022): Menschenverachtende Online-Kommunikation – Phänomene und Gegenstrategien, in: Reinke de Buitrago, S. (Hrsg.): Radikalisierungsnarrative online. Perspektiven und Lehren aus Wissenschaft und Prävention, S. 171-195.

          Müller, P. / Harrendorf, S. / Mischler, A. (2022): Linguistic Radicalisation of Right-Wing and Salafi Jihadist Groups in Social Media: A Corpus-Driven Lexicometric Analysis, European Journal on Criminal Policy and Research 28(2), S. 203-244.

          Müller, P. (2022): Extrem rechte Influencer*innen auf Telegram: Normalisierungsstrategien in der Corona-Pandemie, ZRex – Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung, 1-2022, S. 91-109.

          Müller, P. (2020): Critical Discourse Studies und Social Media-Diskurse. Theoretische und methodische Herausforderungen sowie mögliche Lösungsansätze, Zeitschrift für Diskursforschung 1/2020, S. 19-39.

          Müller, P. / Mischler A. (2020): Kleine Schnipsel, große Wirkung - Die Relevanz und Verwendung von Karikaturen und Memes in Kontexten extremistischer Online-Kommunikation, in: Christian Grafl, Monika Stempkowski, Katharina Beclin, Isabel Haider (Hrsg.): "Sag, wie hast du's mit der Kriminologie?"–Die Kriminologie im Gespräch mit ihren Nachbardisziplinen, Neue Kriminologische Schriftenreihe Bd. 118, Mönchengladbach: Forum Verlag Godesberg, S. 457-478.

          Harrendorf, S. / Müller, P. / Mischler, A.(2020): Das Zeitalter des digitalen Extremismus? Einige Befunde zu politisch extremer Kommunikation in Social Media, Zeitschrift für Internationale Strafrechtsdogmatik 15, Heft 9, S. 411-420.

          Struck, J. / Müller, P. / Mischler, A. / Wagner, D. (2020): Volksverhetzung oder Volksvernetzung: Eine analytische Einordnung rechtsextremistischer Onlinekommunikation, Kriminologie – Das Online-Journal (2), S. 310-337.

          Harrendorf, S. / Mischler A. / Müller P. (2019): Same Same, but Different: Extremistische Ideologien online. Rechtsextremismus und Salafistischer Jihadismus in Social Media, in: Petzsche, A. / Heger, M. / Metzler, G. (Hrsg.): Terrorismusbekämpfung in Europa im Spannungsfeld zwischen Freiheit und Sicherheit, Baden-Baden: Nomos, S. 273-306.

          Mischler, A. / Müller, P. / Geng, B. / Harrendorf S. (2019): Neue Wege in den Terrorismus? Deutungsmuster extremistischer Ideologien in Social Media, RW Rechtswissenschaft 10(4), S. 481-524.

           

          Tagungsbeiträge:

          Mischler, Antonia/Müller, Pia (2019): Small Snippet, Incredible Impact. The Relevance and Usage of Pictures and Memes in Salafist-Jihadist and Right-Wing Extremist Communication, 19th Annual Conference of the ESC, Eurocrim 2019, in Ghent, 18.-21. September 2019.

          Möller, Veronika/Mischler, Antonia (2019): Der Soundtrack des Extremen – Naschids und RechtsRock als Transportmittel extremistischer Weltanschauung, 16. Wissenschaftliche Tagung der Kriminologischen Gesellschaft, in Wien, 05.-07. September 2019.

          Mischler, Antonia/Müller, Pia (2019): Kleine Schnipsel, große Wirkung – Die Relevanz und Verwendung von extremistischen Karikaturen und Memes in digitalen Sozialräumen, 16. Wissenschaftliche Tagung der Kriminologischen Gesellschaft, in Wien, 05.-07. September 2019.

          Mischler, Antonia/Müller, Pia (2018): Same Same, but Different: Extremist Ideologies Online. Salafism/Jihadism and Right-Wing Extremism in Social Media, 18th Annual Conference of the ESC, Eurocrim 2018, in Sarajevo, 29. August-01. September 2018.

          Mischler, Antonia/Müller, Pia (2018): „Radikalisierung im Digitalen Zeitalter“, Tag der Wissenschaft in Greifswald, 23. Juni 2018.

          Mischler, Antonia (2015): The public power of morality. The refugee crisis and its images. Tagung „Borders and the European Solidarity Project“, des Common Study Programme in Critical Criminology (Common Session). Rotterdam, 2.-4. Dezember 2015.
          Liebig, Isabell/Möller, Veronika/Mischler, Antonia/Wendlandt-Dreyer, Melanie (2015): Juvenile Delinquency - Gender does not always matter, Posterpräsentation, Tagung: Krise, Kriminalität, Kriminologie. 14. Wissenschaftliche Fachtagung der Kriminologischen Gesellschaft. Köln, 24.-26. September 2015.
          Mischler, Antonia/Liebig, Isabell/Möller, Veronika/Wendlandt-Dreyer, Melanie (2015): Juvenile Delinquency - Gender does not always matter, Posterpräsentation, 15th Annual Conference of the ESC, Eurocrim 2015. Porto, 2.-5. September 2015.
          Mischler, Antonia (2015): „Deixem a gente sonhar“ - an autoethnographic analysis of brazilian street children. Tagung „Crimes against Reality“, des Common Study Programme in Critical Criminology (Common Session). Hamburg, 4.-6. Mai 2015.
          Mischler, Antonia (2014): Ein Blick hinter die Kulissen: das Straßenkinderphänomen, Vortrag zusammen mit Otte, Gunnar zu: „Soziale Ungleichheit in Brasilien“. Mainz, 25. Juni 2014.


          Marten Redderberg

          Lebenslauf

          Lebenslauf

          • 1995: geboren in Lübeck
          • 2014: Abitur
          • 2014-2021: Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Greifswald 
          • 09/2017-01/2018: Auslandssemester via Erasmus in Riga, Lettland 
          • 10/2021-09/2022 - wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Kriminologie, Strafrecht, Strafprozessrecht und vergleichende Strafrechtswissenschaften (Prof. Dr. Stefan Harrendorf)
          • Wintersemester 2022/2023 - Lehrbeauftragter am Lehrstuhl für Kriminologie, Strafrecht, Strafprozessrecht und vergleichende Strafrechtswissenschaften

          Dr. Victoria Rieckhoff

          Lebenslauf

          Lebenslauf

          • 08/2001 – 07/2009: Abitur, Gymnasium Carolinum Neustrelitz
          • 10/2010 – 07/2013: Bachelor of Arts, Kommunikationswissenschaften und Privatrecht, Universität Greifswald
          • 10/2012 – 03/2017: Diplom-Juristin, Studium der Rechtswissenschaften, Universität Greifswald, Schwerpunkt in Kriminologie und Strafrechtspflege
          • 04/2017 – 03/2020: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kriminologie, Strafrecht, Strafprozessrecht und vergleichende Strafrechtswissenschaften (Prof. Dr. Harrendorf)
          • seit 04/2018: Dissertation: „Die präventive Bedeutung des sozialen Umfelds nach der Entlassung aus dem Jugendstrafvollzug“ an der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Greifswald unter der Betreuung von Prof. Dr. Stefan Harrendorf
          Forschungsinteresse

          Forschungsinteresse

          Jugendstrafrecht, Strafvollzugsrecht und Jugendstrafvollzugsrecht

          Publikationen

          Publikationen

          Rieckhoff, V. (2019): Anmerkung zum LG Hamburg: Nicht verletzte Zeugen haben ein Akteneinsichtsrecht allenfalls nach § 475 StPO, StraFo 08/2019, S. 335.

          Harrendorf, S./ Rieckhoff, V. (2019): Zu den Besonderheiten des Jugendstrafrechts, Ad Legendum 03/2019, S. 214.

          Rieckhoff, V. (2019): Familial and friendship ties and their term effect on young offenders pre- and post-release from youth detention – German perspectives, 19th Annual Conference of the European Society of Criminology, Gent, Belgien.

          Rieckhoff, V. (2019): Die präventive Bedeutung des sozialen Umfelds nach der Entlassung aus dem Jugendstrafvollzug, Norddeutscher Kriminologischer Gesprächskreis, Hannover.


          Dr. Christoph Thiele

          Publikationen

          Publikationen

          Thiele, C. (2013): Privatisierungstendenzen im Strafvollzug im internationalen Vergleich – Praxis, rechtliche und verfassungsrechtliche Aspekte, GreifRecht Heft 15, S. 1 – 15.

          Thiele, C. (2015): Außenkontakte des Gefangenen in den Länderstrafvollzugsgesetzen, Kriminalpädagogische Praxis Heft 50, S. 72-85.

          Thiele, C. (2016): Familienschutz im deutschen Strafvollzug – eine (empirische) Bestandsaufnahme. Forum Strafvollzug 2016.

          Thiele, C. (2016): Ehe- und Familienschutz im Strafvollzug – Strafvollzugsrechtliche und  praktische Maßnahmen und Rahmenbedingungen zur Aufrechterhaltung familiärer Beziehungen von Strafgefangenen. Mönchengladbach: Forum Verlag Godesberg.

          Lebenslauf

          Lebenslauf

          • Geboren 1988 in Bremervörde
          • 2008: Abitur am Gymnasium Bremervörde
          • 07/2008–03/2009: Wehrdienst
          • 04/2009–09/2013: Studium der Rechtswissenschaft an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (1. juristische Prüfung)
          • 10/2013–09/2014: Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Kriminologie
          • 10/2014-10/2015: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Kriminologie (Mitwirkung am Forschungsprojekt „Creativity and Effectiveness in the Use of Electronic Monitoring as an Alternative to Imprisonment in EU Member States”)
          • 01/2014–01/2016: Doktorand Lehrstuhl für Kriminologie (Prof. Dr. Frieder Dünkel)
          • 01/2016: Abschluss der Promotion zum Thema: „Ehe- und Familienschutz im Strafvollzug“
          • 11/2015 - 09/2016: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Kriminologie, Strafrecht, Strafprozessrecht und vergleichende Strafrechtswissenschaften (Prof. Dr. Stefan Harrendorf)
          Forschung

          Forschung

           Dissertation zu:

          „Ehe- und Familienschutz im Strafvollzug“

          Forschungsinteressen:

          Strafvollzugsrecht (Grundrechte im Strafvollzug, Außenkontakte des Gefangenen), Sanktionenrecht (Elektronische Überwachung von Straffälligen)


          Jessica Wille