Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insb. Verwaltungs- und Umweltrecht

Lehrstuhlinhaberin

Prof. Dr. Sabine Schlacke

Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insb. Verwaltungs- und Umweltrecht

Raum 3.11
Ernst-Lohmeyer-Platz 1
17489 Greifswald
Telefon +49 3834 420 2100
ls-schlackeuni-greifswaldde
(Postfach des Lehrstuhls: Bitte beachten Sie, dass dieses Postfach von mehreren Personen gelesen wird. Senden Sie an diese Adresse keine persönlichen Informationen, die nur für einen speziellen Empfänger vorgesehen sind.)

Sprechzeiten nach Vereinbarung

Sekretariat Jana Prieß

Lehrstuhl-Team

Lehrstuhl-Team


LEHRE

In der Lehre deckt der Lehrstuhl das Öffentliche Recht u.a. Umwelt- und Planungsrecht, Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht ab.

FORSCHUNG

Die Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls liegen allgemein in den Bereichen Verwaltungs- und Verfassungsrecht, außerdem im Bereich internationales, europäisches und deutsches Umwelt-, Klimaschutz- und Planungsrecht.

Weitere ausführliche Informationen dazu sind in der Rubrik Forschung zu finden.

IfEUS

Das Institut für Energie-, Umwelt- und Seerecht greift Themen der Transformation der Energie-, Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme zu klimaneutralen und nachhaltigen Systemen aus rechtswissenschaftlicher Perspektive auf. Unter Leitung der geschäftsführenden Direktorin Prof. Dr. Sabine Schlacke werden aktuelle Fragen und Probleme praxis- und lösungsorientiert erforscht und mit der (Fach-)Öffentlichkeit diskutiert. Als Forum dienen hierfür die Greifswalder Gespräche.


AKTUELLES

7. Environmental Moot Court European Law (EMCEL) 2024 - von Münster und Greifswald nach Brüssel

Vorstellung der Ergebnisse vor der Europäischen Kommission, Brüssel

Drei Münsteraner und acht Greifswalder Studierende reisten im Juni 2024 anlässlich des siebten European Moot Court Environmental Law (EMCEL) zusammen mit anderen Teams aus den Niederlanden und aus Irland nach Brüssel zur Europäischen Kommission.

Ein Moot Court ist eine simulierte Gerichtsverhandlung, in dessen Rahmen Studierende die Rollen von Vertretern von Unternehmen, Verbänden, NGOs, Individualbetroffenen oder auch Staatsorganen einnehmen und mit hauptamtlichen Richtern einen Fall verhandeln. Der European Moot Court Environmental Law befasst sich thematisch mit umweltrechtlichen Fragen, die unionsrechtliche Bezüge aufweisen. Die Besonderheit des EMCEL besteht darin, dass es sich nicht um einen kompetitiven, sondern komparativen Moot Court handelt.

Nachdem zunächst eine nationale Gerichtsverhandlung stattfindet, die einer intensiven Vorbereitung bedarf einschließlich des Verfassens einer Klageschrift oder -erwiderung, präsentieren die unterschiedlichen mitgliedstaatlichen Teams in einem rechtsvergleichenden Austausch ihre Ergebnisse und arbeiten inhaltliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Einordnung der umweltrechtlichen Rechtsprobleme heraus. Auch wenn die Teams auf der Grundlage derselben europäischen Rechtsvorschriften arbeiten, so ergeben sich hierbei durch die verschiedenen Rechtsordnungen und Umsetzungsmöglichkeiten auf nationaler Ebene immer wieder interessante Unterschiede in der Falllösung. Abschließend werden die Erkenntnisse der jeweiligen Teams Vertretern der Europäischen Kommission vorgestellt und gemeinsam diskutiert.

Der diesjährige Fall hatte die sog. Nitrat- und Wasserrahmenrichtlinien der EU zum Gegenstand. Die Nitratrichtlinie schützt Grundwasser, Flüsse, Seen und Meere vor Verunreinigung durch Nitrat und legt u.a. Beschränkungen für den Einsatz von Düngemitteln fest. Die Wasserrahmenrichtlinie verpflichtet die Länder dazu, Maßnahmenprogramme für jede Flussgebietseinheit zu erstellen, in denen Maßnahmen dargelegt werden, mit denen bis zu Jahr 2027 eine unionsrechtlich festgelegte Wasserqualität, bspw. auch hinsichtlich des Nitratgehalts im Grundwasser, erreicht wird. Problemschwerpunkt war die zunehmende Wasserverschmutzung in Deutschland und die Frage, ob man den Bund oder auch die Länder dazu verpflichten kann, ergänzende Maßnahmen im Rahmen eines deutschlandweit geltenden Aktionsprogramms oder eines Maßnahmenprogramms zu ergreifen, um dem entgegenzuwirken und die europäischen Zielsetzungen einzuhalten.

Bei der nationalen Verhandlung, die von Frau Prof. Dr. Schlacke, Herrn Prof. Dr. Sauthoff (Präsident a.D. OVG Greifswald) und Frau Prof. Dr. Grotefels geleitet wurde, stellten die insgesamt 13 teilnehmenden Studierenden, die den Fall aus Sicht der verschiedenen Kläger und Beklagten vorbereitet hatten, ihre Schriftsätze vor und diskutierten gemeinsam über die umstrittenen Rechtsfragen. Die Studierenden Sara Walter und Nick Rödling präsentierten den vom Gericht gefassten Beschluss sodann den anderen Teams in einer Online-Veranstaltung und beantworteten deren Rückfragen.

Mit den daraus gewonnenen Einblicken reiste das Team um Sara Walter und Jonas Wollschläger, die den Vortrag des deutschen Teams übernahmen, nach Brüssel und traf sich mit den Teams aus Dublin und Utrecht in der rechtlichen Abteilung der Generaldirektion Umwelt der Europäischen Kommission. Nachdem die Teams ihre Beschlüsse und die Ergebnisse des Rechtsvergleichs den Vertretern der Europäischen Kommission präsentiert hatten, wurde gemeinsam unter der Leitung von Nicola Notaro, Referatsleiter der Abteilung für Einhaltung der Umweltvorschriften, diskutiert. Anschließend stellten die Vertreter der Europäischen Kommission die Generaldirektion vor und gaben spannende Einblicke in die Arbeitsweisen und den Aufbau ihrer Abteilung.

Nach dem Ende der Veranstaltung wurde gemeinsam das Europäische Parlament besichtigt und die Stadt Brüssel erkundet. Zum Abschluss bot ein gemeinsames Abendessen die Möglichkeit zum internationalen Austausch in entspannter Atmosphäre. Durch den Moot Court ergibt sich für die Studierenden die Gelegenheit ihre argumentativen und rhetorischen Fertigkeiten zu verbessern sowie sich über die deutschen Grenzen hinweg vertieft mit interessanten umwelt- und unionsrechtlichen Fragestellungen zu beschäftigen und sich mit Studierenden aus ganz Europa zu vernetzen.

Blockseminar im Umwelt-, Energie- und Infrastrukturrecht

Im Wintersemester 2024/25 bieten Prof. Dr. Sabine Schlacke und Prof. Dr. Michael Sauthoff ein Blockseminar zum Thema

Umwelt-, Energie- und Infrastrukturrecht

an.

Das Blockseminar wird voraussichtlich am Ende der Vorlesungszeit im Wintersemester durchgeführt. Studierende, die im Wintersemester 2024/25 ihre Studienarbeit im Schwerpunktbereich Umwelt-, Energie- und Infrastrukturrecht schreiben wollen, können sich bis zum 17.07.2024 per Mail bei Frau Prieß (jpriess@uni-greifswald.de) anmelden. Folgende Angaben soll die Anmeldung beinhalten: Name, Vorname, Matrikelnummer, Telefonnummer sowie eine Kopie des Zwischenprüfungszeugnisses.

Eine Vorbesprechung findet am 10.07.2024, um 15:00 Uhr im SR.027 (Ernst-Lohmeyer-Platz 1) statt. Die Vorbesprechung dient u.a. der Themenvergabe. Die Seminarthemenliste finden Sie in Kürze in moodle.

Rechtswissenschaften an der Universität Greifswald studieren:

Hausarbeit in der Übung für Vorgerückte im Öffentlichen Recht im SoSe 2024

Der Sachverhalt (aktualisiert am 05.02.2024), die Hinweise zur formalen Gestaltung von Hausarbeiten sowie der Terminplan zur Übung für Vorgerückte im Öffentlichen Recht können hier heruntergeladen werden. 

Abgabe der Hausarbeit:

Die Bearbeitungszeit beträgt 4 Wochen. Sie kann innerhalb der vorlesungsfreien Zeit frei gewählt werden. Abgabe ist am 21.3.2023 bis 15 Uhr am Lehrstuhl von Frau Prof.‘in Dr. Schlacke, Ernst-Lohmeyer-Platz 1, 17489 Greifswald, Raum 3.10 oder Poststempel vom selben Tag. Der Fristenbriefkasten der Universität kann ebenfalls genutzt werden (Rubenowstr.).

Der Umfang der Hausarbeit darf 25 Seiten nicht überschreiten.

Hinweis: Auf dem Deckblatt ist nur die Matrikelnummer anzugeben. Für Näheres siehe das Dokument Hinweise zur formalen Gestaltung von Hausarbeiten.

Ankündigung Blockseminar Umwelt-, Energie- und Infrastrukturrecht

Im Sommersemester 2024 bieten Prof. Dr. Sabine Schlacke und Prof. Dr. Michael Sauthoff ein Blockseminar zum Thema

Umwelt-, Energie- und Infrastrukturrecht

an.

Das Blockseminar wird voraussichtlich am Ende der Vorlesungszeit im Wintersemester durchgeführt.

Studierende, die im Sommersemester 2024 ihre Studienarbeit im Schwerpunktbereich Umwelt-, Energie- und Infrastrukturrecht schreiben wollen, können sich bis zum 31. Januar 2024 per Mail bei Frau Prieß (jpriessuni-greifswaldde) anmelden. Folgende Angaben soll die Anmeldung beinhalten: Name, Vorname, Matrikelnummer, Telefonnummer sowie eine Kopie des Zwischenprüfungszeugnisses.

Eine Vorbesprechung findet am 09.01.2024, um 12:00 Uhr im SR 1.24 (Ernst-Lohmeyer-Platz 1) statt.

Die Vorbesprechung dient u.a. der Themenvergabe. Die Seminarthemenliste finden Sie unter moodle.

 

Die Themenliste finden Sie hier.

Ankündigung: Environmental Moot Court European Law (EMCEL) 2024

Liebe Studierende,

auch in diesem Jahr möchten wir die Universitäten Greifswald und Münster mit einem Team beim

Environmental Moot Court European Law (EMCEL)

vertreten. Hiermit sind Sie herzlich eingeladen, Teil des Teams zu werden. Sie können sich bis zum 31.01.2024 anmelden (E-Mail an ls-schlacke@uni-greifswald.de).

Der Environmental Moot Court European Law (EMCEL) bietet Ihnen die Möglichkeit, für einige Wochen die studentische Perspektive zu verlassen und sich aus der Sicht einer/s Praktikerin/s mit der Bearbeitung eines umweltrechtlichen Falles auseinanderzusetzen. Dabei können Sie lehrreiche und in vielerlei Hinsicht gewinnbringende Erfahrungen sammeln. Der EMCEL behandelt im Schwerpunkt Fragen des europäischen Umweltrechts. Dazu wird in Kooperation u.a. mit Universitäten in Frankreich, Irland und den Niederlanden ein Sachverhalt gestellt, dem europäische Richtlinien betreffend das Umweltrecht zugrunde liegen. Jedes Team bereitet auf der Grundlage der jeweiligen nationalen Rechtsordnung aus der Sicht einer der Parteien des Rechtsstreits einen Schriftsatz vor. Der Fall wird mit den jeweiligen Parteien in einem simulierten verwaltungsgerichtlichen Verfahren im OVG Greifswald in Präsenz und Online mit Professorinnen und Praktikerinnen und Praktikern verhandelt. D.h., die durch den Sachverhalt aufgeworfenen Rechtsfragen werden aus den verschiedenen Perspektiven in einem Rechtsgespräch erörtert und das Gericht verkündet am Ende dieser mündlichen Verhandlung eine Entscheidung.

Anschließend werden mit den Teams der anderen Länder die mitgliedstaatlichen Ergebnisse bzw. Entscheidungen verglichen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede diskutiert. In einer dritten Sitzung werden die Ergebnisse der für die Überwachung der Umsetzung von umweltrechtlichen Richtlinien zuständigen Generaldirektion Umwelt der Europäischen Kommission vorgestellt. Die Attraktivität des EMCEL besteht darin, dass es sich um einen komparativen und nicht kompetitiven Moot Court handelt.

Neben einem Teilnahmezertifikat erhalten die Studierenden der Universität Greifswald eine Bescheinigung für ihre erfolgreiche Teilnahme an einer „Lehrveranstaltung zur Vermittlung interdisziplinärer Schlüsselqualifikationen“ gem. § 5 Abs. 2 Nr. 3 JAPO-MV.

Ablauf des Environmental Moot Court European Law (EMCEL)

1.    Auftaktgespräch und Ausgabe des Sachverhalts: voraussichtlich 6.2.2024, 15-17 Uhr

2.    Bearbeitung des Sachverhalts und Erstellung von Klage und Klageerwiderung (bis Ende März/ Anfang April) – fester Termin wird noch bekannt gegeben, anvisiert ist der 22.3.2024

3.    Phase: Gerichtsverhandlung (Professor/innen und Richter/innen) mit Plädoyers und Urteil – online oder ggf. präsent und in deutscher Sprache, voraussichtlich zwischen dem 8. und 13.4.2024

4.    Vergleichende Veranstaltung, voraussichtlich 3.5.2024 – online und in englischer Sprache

5.    Präsentation im Mai bei der Europäischen Kommission – online oder präsent

 

Formalia:

Die Schriftsätze werden auf Deutsch verfasst. Um den späteren rechtsvergleichenden Austausch zu erleichtern, soll im Verlauf jeder Schriftsatz kurz in Englisch zusammengefasst werden.

Bei Fragen hinsichtlich des Sachverhalts oder der Bearbeitung stehen Ihnen Herr Kretschmer (f_kret02uni-muensterde) und Herr Plattner (david.plattneruni-greifswaldde) gerne zur Seite. Scheuen Sie sich nicht, Fragen zu stellen oder Probleme anzusprechen. Gerade weil es eine freiwillige Teilnahme ist, sollte die Bearbeitung lehrreich sein und Spaß machen und nicht in Frust enden.

Wir würden uns über Ihre Teilnahme freuen.

 

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Sabine Schlacke und Prof. Dr. Michael Sauthoff

Klimaschutzprogramm 2023 – Durchgefallen beim Expertenrat!

NVwZ-Editorial Heft 21/2023 (Open Access)

Von welch elementarer Bedeutung unabhängiger Sachverstand in der Klimapolitik ist, zeigt einmal mehr die Stellungnahme des Expertenrats für Klimafragen vom 22.8.2023, mit der er seiner gesetzlichen Verpflichtung aus § 12 III Nr. 3 KSG nachkommt. Ihr Gegenstand ist der am 13.6.2023 von der Bundesregierung vorgelegte Entwurf des Klimaschutzprogramms 2023 ...

Das vollständige NVwZ-Editorial von Frau Prof. Dr. Sabine Schlacke in Heft 21/2023 (Open Access) kann hier abgerufen werden.

Übergabe der Teilnahmezertifikate des European Moot Court Environmental Law (EMCEL) 2023

Am 18.07.2023 fand die Übergabe der Zertifikate für die Teilnahme am European Moot Court Environmental Law (EMCEL), sowie der Nachweise über die Erlangung einer interdisziplinären Schlüsselqualifikation statt. Im Büro des Dekans hielt zunächst Prof. Dr. Sabine Schlacke eine Ansprache, der sich einige Worte von Prof. Dr. Michael Sauthoff anschlossen. Danach übergab Schlacke den fünf Greifswalder Teilnehmerinnen Geilus, Grübner, Kastner, Mashyka und Nowaczyk die Zertifikate. Im Anschluss fand ein reger Austausch zwischen den Professor*innen und Studentinnen statt, bei dem auch die Erlebnisse aus Brüssel noch einmal viel Gesprächsstoff boten.

6. European Moot Court Environmental Law (EMCEL) ¬- von Greifswald nach Brüssel

6. European Moot Court Environmental Law (EMCEL) ¬- von Greifswald nach Brüssel

Vier Greifswalder Studentinnen reisten im Rahmen des sechsten European Moot Court Environmental Law (EMCEL) 2023 mit anderen Teams aus Frankreich, den Niederlanden und Irland nach Brüssel zur Europäischen Kommission.

Gesetzesänderungen für schnelleren Ausbau erneuerbarer Energien: Richtung stimmt – mehr Beschleunigung möglich

Der Lenkungskreis der Wissenschaftsplattform Klimaschutz hat eine Stellungnahme zur Beschleunigungsgesetzgebung veröffentlicht. Das Institut für Energie-, Umwelt- und Seerecht hat daran mitgewirkt. Die zentralen Aussagen können Sie der folgenden Pressemitteilung entnehmen.

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NEUERSCHEINUNGEN

Umweltrecht - 9. Auflage 2023

Sabine Schlacke

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Landesrecht Mecklenburg-Vorpommern Textsammlung
Herausgegeben von VizePräs’inStGH Prof. Dr. Sabine Schlacke, PräsVG Dr. Joachim Kronisch und AbtDir Dr. Christian Boden
25. Auflage 2023

Die Sammlung ist zu den juristischen Staatsexamina zugelassen.

Hier gelangen zu den Bestellinformationen. Hier gelangen Sie zum Flyer.

Landesrecht Mecklenburg-Vorpommern Studienbuch


Herausgegeben von Prof. Dr. Claus Dieter Classen, Prof. Dr. Jörn Lüdemann Nomos,  5. Auflage 2023, 360 Seiten, broschiert


In der Neuauflage wird auch wieder das Umweltrecht behandelt, ebenso die sonstigen, zum neuen Greifswalder Schwerpunkt Umwelt-, Energie- und Infrastrukturrecht gehörenden Rechtsgebiete.

Hier gelangen zu den Bestellinformationen.

Verfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern Handkommentar


Herausgegeben von Prof. Dr. Claus Dieter Classen, PräsOVG a.D. Prof. Dr. Michael Sauthoff Nomos, 3. Auflage 2023, 820 Seiten, gebunden


Der Verfassungskommentar von Classen/Sauthoff ist die „maßgebliche Grundlage für alle weitere Beschäftigung mit dem Verfassungsrecht von Mecklenburg-Vorpommern“ und unabdingbar für eine verlässliche Interpretation des Landesverfassungsrecht Mecklenburg-Vorpommerns.
 

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Implementing the EU Climate Law via the ‘Fit for 55’ package

Schlacke, Sabine/Wentzien, Helen/Thierjung, Eva-Maria/Köster, Miriam, Implementing the EU Climate Law via the ‘Fit for 55’ package, Oxford Open Energy 2022, Volume 1, 1-13

Oxford Open Energy

Gesetzgeberische Handlungsspielräume zur Stärkung des aktiven Schallschutzes im Luftverkehrsrecht

Sabine Schlacke, Dominik Römling, Daniel Schnittker

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